Die letzten zwei Kilometer sind nochmals abwechslungsreich. Zum Morgenturnen eine Schleuse und dann der Tunnel. Auch dieser war voller Wasserlinsen; komisch ohne Spiegelung zu fahren. Und dann beginnt ein arbeitsreicher Tag. Bis ich nur schon alles abmontiert habe wird es Mittag. Geneviève kommt nach Mittag an und geniesst nochmals kurz das Schiff. Um 16:30 ist … Read more

Zum Schluss nochmal Top-Croissants und einen Morgen in der Kabine bei Regen. Die letzte Schicht endet um 11:30 mit einem ‹bis bald!›: Thomas werde ich sehr bald wieder bei der Arbeit sehen. Ich wundere mich, dass mir das jetzt speziell auffällt, denn bei der Edition war mit Herbert auch ein Arbeitskollege der Letzte. Dieser sich … Read more

Der Fahrtag erscheint ein etwas längerer. Wir sind aber schon um 13:15 in Mantoche und machen eine längere Mittagspause. Die letzte namhafte Aktion eines Smutjes auf dem Schiff ist ein feiner Salat mit Thon. In Gray angekommen haben wir noch viel Zeit für ein Ankerbier. Auch ein Bad in der Saone wäre temperaturmässig interessant, die … Read more

Für Thomas der zweitletzte Fahrtag, und auch für mich geht es rasant dem Ende entgegen. Wir nehmen es gemütlich; zuerst ein Halt zum noch etwas Diesel aufzunehmen – die Tankanzeige funktioniert nicht, dann anlegen ‚unter der Brücke‘ für Croissants. Quai und Campingsteg ist voll, also ein Hering zum Frühstück. Ansonst ein stinknormaler Tag, ein Grund … Read more

Dicker Nebel am Morgen – sehr passend zur Option eines guinguette-petit-déjeuners – d.h. Brioche statt Croissant. Mit den letzten Nebelschwaden legen wir ab, tolle Stimmung. Da wir mit der Restaurantsuche erfolgreicher sind als erwartet, nähern sich die Moules im Kühlschrank dem Ablaufdatum. Also gibt es mal etwas Gekochtes zum Mittagessen. In St Jean-de-Losne bemerken wir … Read more

Nach gemächlichem Start können wir ohne grosse Wartezeit die erst Grossschleuse passieren – ich habe uns angemeldet und das andere Boot, welches mit uns abgefahren ist muss auf uns warten. Mittag gibt es an einem Hering, den ich ohne Hilfe von Thomas setze. Ohne Wind geht das gut, wenn man den Bug auf die Böschung … Read more

Nach einem Einkauf in einem Riese-Carrefour geht es kurz vor Mittag los: Die letzte Etappe ist da! Der Tag verläuft so ereignislos, dass wir vom Boot aus baden. Um ja nicht den Kontakt mit dem Boot zu verlieren nehme ich einen Fender mit einer längeren Leine mit ins Wasser. Wir manövrieren recht nah ans Ufer. … Read more

Christoph geht, Thomas kommt, die letzte Etappe steht an. Am Samstag Morgen besichtigen wir noch die Kathedrale. Irgendwie ist sie schlicht. Nicht riesig wie die Notredame, dafür nicht abgebrannt. Am Sonntagabend sind 80% der Restaurants zu. Das einzige auf der Ile St. Laurentin scheint complet. Da draussen an zusammengeschobenen 4-er Tischen für zZwei gedeckt ist, … Read more

Die Nacht ist neben dem Schlaf auch von Verdauung geprägt – es war gestern einfach zu viel. Da es nur 3h nach Chalon sind, erkunden wir noch den Unterlauf des Doubs in Richtung Navilly. Ausser dass bei diesem Wasserstand wegen dem Wehr auf der Saone keine Strömung herrscht, ist der Flusslauf weitgehend unberührt. Die Ufer … Read more

In Verdun angekommen war auf einmal ein Kätzchen auf dem Schiff. Nahrungsmittel fehlen keine, meint der Smutie. Ob es eben gerade an Bord gekommen ist oder ein blinder Passagier ist, den wir jetzt zur Migrant:in machen, lässt sich nicht eruieren. So wie sie aber über den Gittersteg an Land gegangen ist, hat sie nicht gerade … Read more