14. Okt : Gray – Mercey-sur-Saone

Zum Schluss nochmal Top-Croissants und einen Morgen in der Kabine bei Regen. Die letzte Schicht endet um 11:30 mit einem ‹bis bald!›: Thomas werde ich sehr bald wieder bei der Arbeit sehen. Ich wundere mich, dass mir das jetzt speziell auffällt, denn bei der Edition war mit Herbert auch ein Arbeitskollege der Letzte.
Dieser sich leicht anfühlende Ausblick auf die Rückkehr an die Arbeit freut mich. Es ist ein gutes Zeichen für den Erholungsstand, den ich nun doch noch erreicht habe – nach all den Hitze bedingten Startschwierigkeiten. Ein Zeit lang habe ich damit geliebäugelt noch eine (vermutlich Solo-) Woche anzuhängen. Das wäre eine Schlechtwetter-Test-Solo-Woche geworden, auch interessant, aber ich kann das gerne auf später verschieben.

So heisst es nun nochmals alleine fahren. Über den Nachmittag wird es spürbar kühler, zum ersten Mal – für den Schluss wechsle ich sogar noch zum Steuerstand in der Kabine ;9. Ich ziehe durch bis vor die letzte Schleuse und werde mit einer wunderbaren Abenstimmung belohnt.


14:30 - 18:00
3.5 Motorstunden
2 Schleusen 
24 km
Ohne Worte …